
Wie funktioniert ein Balkonkraftwerk Schritt für Schritt erklärt

Du möchtest deinen eigenen Strom erzeugen? Balkonkraftwerke machen genau das möglich. In Deutschland nutzen bereits rund eine Million Haushalte diese steckerfertigen Mini-Solaranlagen. Du steckst dein Balkonkraftwerk einfach ein und produzierst sofort sauberen Strom für deinen Alltag. Mit einer Leistung von 800 Watt kannst du im Jahr bis zu 159 Euro Stromkosten sparen. Diese Lösung eignet sich auch für dich, wenn du keine Vorkenntnisse hast. Die Installation eines Balkonkraftwerks ist unkompliziert und bringt schnell sichtbare Vorteile.
Wichtige Erkenntnisse
- Balkonkraftwerke sind kleine Solaranlagen, die du einfach an deinem Balkon oder deiner Terrasse anbringen kannst, um eigenen Strom zu erzeugen und Stromkosten zu sparen.
- Die Installation ist unkompliziert und oft ohne Fachkraft möglich, wenn du die technischen Vorgaben beachtest und die Anlage richtig anschließt.
- Der erzeugte Strom wird durch einen Wechselrichter in nutzbaren Wechselstrom umgewandelt und direkt in dein Hausnetz eingespeist, sodass du deine Geräte mit sauberer Energie versorgst.
- Du kannst deinen Eigenverbrauch erhöhen, indem du stromintensive Geräte während der Sonnenstunden nutzt und optional einen Speicher installierst, um auch abends Solarstrom zu verwenden.
- Seit Mai 2024 musst du dein Balkonkraftwerk nur noch im Marktstammdatenregister anmelden, was den Einstieg in die eigene Stromproduktion einfacher und sicherer macht.
Was sind Balkonkraftwerke?

Definition
Balkonkraftwerke sind kleine, steckerfertige Solaranlagen. Du kannst sie einfach auf deinem Balkon, deiner Terrasse oder an der Hauswand anbringen. Das Grundprinzip ist leicht verständlich: Die Solarmodule fangen Sonnenlicht ein und wandeln es in Strom um. Ein Wechselrichter macht aus dem erzeugten Gleichstrom nutzbaren Wechselstrom für dein Zuhause. Du steckst das Gerät in eine spezielle Steckdose, und schon fließt der Strom direkt in dein Hausnetz.
Tipp: Die Installation ist meist ohne Fachkraft möglich, solange du die technischen Vorgaben beachtest.
In Deutschland gibt es klare Regeln für Balkonkraftwerke. Sie sind im Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) und in der Norm VDE-AR-N 4105 festgelegt. Die wichtigsten Punkte:
- Die maximale Leistung liegt aktuell bei 800 Watt (AC).
- Du musst einen Wechselrichter mit ENS-Schutzfunktion verwenden.
- Eine spezielle Energiesteckdose (zum Beispiel Wieland-Stecker) ist oft vorgeschrieben.
- Dein Stromzähler darf nicht rückwärts laufen.
- Die Anmeldung erfolgt im Marktstammdatenregister. Seit Mai 2024 brauchst du keine Anmeldung mehr beim Netzbetreiber.
- Für Mietwohnungen brauchst du die Zustimmung des Vermieters oder der Eigentümergemeinschaft.
Für wen geeignet?
Balkonkraftwerke bieten viele Vorteile für verschiedene Zielgruppen. Du profitierst besonders, wenn du wenig Platz hast oder flexibel bleiben möchtest. Die wichtigsten Gruppen sind:
- Mieter, die keine baulichen Veränderungen vornehmen wollen und das Gerät bei einem Umzug mitnehmen möchten.
- Eigentümer kleiner Häuser oder Wohnungen ohne große Dachfläche.
- Senioren und Studenten, die eine einfache und wartungsarme Lösung suchen.
- Familien mit begrenztem Stromverbrauch, die ihre Kosten senken wollen.
- Umweltbewusste Menschen, die ihren eigenen Strom erzeugen und unabhängiger vom Stromanbieter werden möchten.
Mit Balkonkraftwerken kannst du schnell und unkompliziert einen Beitrag zum Klimaschutz leisten und deine Stromkosten senken.
Komponenten
Solarmodule
Solarmodule bilden das Herzstück deiner Anlage. Sie fangen Sonnenlicht ein und wandeln es in elektrischen Gleichstrom um. Für Balkonkraftwerke kommen verschiedene Modultypen infrage. Monokristalline Module bieten dir den höchsten Wirkungsgrad und eignen sich besonders, wenn du wenig Platz hast. Polykristalline Module sind günstiger, aber etwas weniger effizient. Dünnschichtmodule sind leicht und flexibel, liefern aber weniger Strom. Die folgende Tabelle gibt dir einen schnellen Überblick:
Solarmodultyp |
Wirkungsgrad |
Kosten |
Besonderheiten |
---|---|---|---|
Monokristallin |
Höher |
Hohe Effizienz, wenig Fläche nötig |
|
Polykristallin |
Bis zu 20 % |
Günstiger |
Gut bei diffusem Licht |
Dünnschicht |
Bis zu 10 % |
Variabel |
Leicht, flexibel |
Glas-Glas |
N/A |
Teurer |
Langlebig, robust |
Bifazial |
Effizient |
Höher |
Nutzt Licht von beiden Seiten |

Tipp: Wähle das Modul, das am besten zu deinem Standort und Budget passt.
Wechselrichter
Der Wechselrichter ist das Bindeglied zwischen Solarmodul und Hausnetz. Er wandelt den erzeugten Gleichstrom in haushaltsüblichen Wechselstrom um. Achte darauf, dass der Wechselrichter zur Leistung deiner Module passt, meist zwischen 300 und 800 Watt. Er muss die deutsche Norm VDE-AR-N 4105 erfüllen und über wichtige Sicherheitsfunktionen wie Überlast- und Fehlerstromschutz verfügen. Montiere den Wechselrichter an einem trockenen, gut belüfteten Ort, am besten im Schatten der Module.
Anschluss
Du verbindest dein Balkonkraftwerk meist über ein Anschlusskabel mit dem Hausnetz. Es gibt drei Möglichkeiten:
- Schukostecker: Einfacher Anschluss an jede normale Steckdose, meist ohne Elektriker möglich.
- Wieland-Steckdose: Speziell gesichert, erfordert eine Elektrofachkraft.
- Festanschluss: Direkte Verbindung mit dem Hausnetz, ebenfalls vom Fachmann.
Die Schuko-Variante ist rechtlich zulässig und besonders beliebt, weil sie einfach und schnell funktioniert.
Speicher (optional)
Ein Speicher kann überschüssigen Solarstrom aufnehmen und später abgeben. So nutzt du deinen eigenen Strom auch abends oder bei schlechtem Wetter. Speicher erhöhen den Eigenverbrauch und machen dich unabhängiger vom Stromnetz. Moderne Systeme bieten intelligente Steuerung und passen sich deinem Verbrauch an. Überlege dir vor dem Kauf, ob sich ein Speicher für deinen Haushalt lohnt, da er die Anschaffungskosten erhöht.
Funktionsweise
Sonnenlicht und Solarzellen
Du nutzt die Kraft der Sonne direkt auf deinem Balkon. Die Solarmodule deines Balkonkraftwerks bestehen aus vielen kleinen Solarzellen. Diese Zellen bestehen meist aus Silizium, einem Halbleitermaterial. Wenn Sonnenlicht auf die Solarzellen trifft, passiert etwas Besonderes: Das Licht setzt Elektronen in Bewegung. Dieser Vorgang heißt photovoltaischer Effekt. Die Elektronen bewegen sich in eine Richtung und erzeugen so elektrischen Strom. Je mehr Sonnenstrahlen auf die Module treffen, desto mehr Strom entsteht.
Der Wirkungsgrad der Solarzellen zeigt, wie viel Sonnenlicht tatsächlich in Strom umgewandelt wird. Monokristalline Solarzellen, die oft in Balkonkraftwerken verbaut sind, erreichen Wirkungsgrade von bis zu 24 %. Das bedeutet, dass fast ein Viertel der Sonnenenergie direkt in Strom umgewandelt wird. Die folgende Tabelle gibt dir einen Überblick über die verschiedenen Zelltypen und deren Wirkungsgrade:
Zelltyp |
Wirkungsgrad (%) |
---|---|
Organische PV-Module |
8 - 10 |
Amorphe Dünnschichtzellen |
10 - 14 |
Polykristalline Solarzellen |
14 - 20 |
Monokristalline Solarzellen |
20 - 24 |
TOPCon-Zellen |
25 - 26 |

Stromerzeugung (Gleichstrom)
Die Solarzellen erzeugen zunächst Gleichstrom (DC). Dieser Strom fließt in eine Richtung und eignet sich nicht direkt für deine Haushaltsgeräte. Die Menge des erzeugten Stroms hängt von der Leistung deiner Anlage ab. Ein typisches Balkonkraftwerk mit 600 Watt kann in Deutschland etwa 500 bis 600 Kilowattstunden Strom pro Jahr liefern. Die folgende Tabelle zeigt, wie viel Strom verschiedene Anlagen erzeugen können:
Leistung des Balkonkraftwerks |
Jährliche Stromerzeugung (kWh) |
---|---|
400 Watt |
ca. 400 kWh |
600 Watt |
ca. 600 kWh |
800 Watt |
ca. 800 kWh |
940 Watt |
ca. 940 kWh |

Umwandlung in Wechselstrom
Deine Haushaltsgeräte benötigen Wechselstrom (AC). Deshalb übernimmt der Wechselrichter eine wichtige Aufgabe. Er wandelt den erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom um. Der Wechselrichter überwacht dabei ständig die Netzphase und passt die Frequenz und Spannung des erzeugten Stroms an das öffentliche Netz an. So kannst du den Strom sicher und störungsfrei nutzen. Moderne Wechselrichter arbeiten sehr effizient. Sie erreichen Wirkungsgrade von 90 % bis 98 %. Ein kleiner Teil der Energie geht als Wärme verloren. Der Wechselrichter sorgt außerdem für Sicherheit. Bei einem Stromausfall trennt er das Balkonkraftwerk automatisch vom Netz.
Einspeisung ins Hausnetz
Nach der Umwandlung gelangt der Strom direkt in dein Hausnetz. Du steckst das Balkonkraftwerk einfach in eine geeignete Steckdose, zum Beispiel mit einem Schuko- oder Wieland-Stecker. Der Strom steht sofort für deine Geräte bereit. Zuerst nutzt du den selbst erzeugten Strom für deinen Eigenverbrauch. Überschüssiger Strom fließt ins öffentliche Netz oder kann mit einem Speicher für später aufbewahrt werden.
Viele Alltagsgeräte kannst du problemlos mit deinem Balkonkraftwerk betreiben. Dazu gehören:
- Kühlschrank (50–150 W)
- WLAN-Router (5–15 W)
- Laptop oder PC (50–100 W)
- Fernseher (50–150 W)
- LED-Lampen (unter 10 W pro Lampe)
Tipp: Betreibe stromintensive Geräte wie Waschmaschine oder Wasserkocher möglichst nicht gleichzeitig mit anderen Geräten, da sie die Leistung deines Balkonkraftwerks schnell überschreiten.
Ein Beispiel: Dein Kühlschrank läuft den ganzen Tag und verbraucht etwa 100 Watt. Dein Balkonkraftwerk kann diesen Verbrauch oft komplett abdecken. So sparst du Stromkosten und nutzt die Sonnenenergie optimal.
Installation und Anmeldung

Plug-and-Play
Du kannst ein Balkonkraftwerk oft ohne Fachkenntnisse installieren. Die meisten Systeme funktionieren nach dem Plug-and-Play-Prinzip. Das bedeutet: Du steckst die Anlage einfach in eine geeignete Steckdose und sie beginnt sofort mit der Stromproduktion. Für die Montage brauchst du nur wenige Werkzeuge:
- Bohrer und Schraubendreher für die Halterungen
- Kabelabisolierer und Kabelklemme für sichere Verbindungen
- Leiter oder Gerüst, falls du höher gelegene Flächen nutzt
- Schraubenschlüssel für das Anziehen der Schrauben
- Messwerkzeuge wie eine Wasserwaage für die Ausrichtung
- Schutzausrüstung wie Handschuhe und Schutzbrille
Die Installation dauert im Durchschnitt 5 bis 10 Stunden. Die folgende Tabelle zeigt dir die einzelnen Schritte und die ungefähre Dauer:
Installationsschritt |
Durchschnittliche Dauer |
---|---|
Vorbereitung und Planung |
1 bis 2 Stunden |
Montage der Solarmodule |
2 bis 4 Stunden |
Anschließen von Speicher und Wechselrichter |
1 bis 2 Stunden |
Inbetriebnahme und Testen |
1 bis 2 Stunden |
Tipp: Hole dir für die Montage der Solarmodule am besten eine zweite Person zur Unterstützung.
Technische Voraussetzungen
Du solltest vor der Installation einige technische Voraussetzungen prüfen. Die Halterung muss stabil und an einem sonnigen Ort angebracht werden. Der Wechselrichter braucht einen gut belüfteten, wettergeschützten Platz. Die Solarmodule müssen sicher und korrekt ausgerichtet in den Halterungen sitzen. Achte beim Verkabeln auf die richtige Polung und feste Verbindungen. Schließe das Balkonkraftwerk immer an eine geeignete, geerdete Steckdose an. Verzichte auf Verlängerungskabel, um die Sicherheit zu gewährleisten.
Anmeldung beim Netzbetreiber
Seit Mai 2024 musst du dein Balkonkraftwerk nicht mehr direkt beim Netzbetreiber anmelden. Stattdessen registrierst du die Anlage innerhalb eines Monats nach Inbetriebnahme im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur. Die Anmeldung ist kostenlos und dauert nur wenige Minuten. Du gibst Standort, Kontaktdaten und technische Daten ein. Überschreitet dein Wechselrichter 800 Watt, gelten strengere Regeln. Die Netzbetreiber erhalten die Daten automatisch. Bei Nichtanmeldung drohen Bußgelder. Die gesetzlichen Grundlagen findest du in der Marktstammdatenregisterverordnung und im EEG 2023.
Stromnutzung mit Balkonkraftwerken
Eigenverbrauch
Du nutzt den erzeugten Solarstrom am besten direkt in deinem Haushalt. Der Strom fließt zuerst zu deinen Geräten, wie Kühlschrank, Router oder Fernseher. So sparst du am meisten Geld, weil du weniger Strom vom Energieversorger kaufen musst. Laut einer Studie des Fraunhofer-Instituts liegt der durchschnittliche Eigenverbrauchsanteil bei etwa 30 %. Wenn du Geräte wie die Waschmaschine oder den Geschirrspüler gezielt in den Mittagsstunden laufen lässt, kannst du den Anteil sogar auf über 60 % steigern. Lade Akkus von E-Bikes oder Smartphones tagsüber, um noch mehr selbst erzeugten Strom zu nutzen. Ein 2-Personen-Haushalt kann so bis zu 25 % seines Strombedarfs decken.
Tipp: Verschiebe den Betrieb stromintensiver Geräte in die Sonnenstunden. So nutzt du deinen Solarstrom optimal.
Einspeisung ins Netz
Wenn du mehr Strom erzeugst, als du gerade verbrauchst, gelangt der Überschuss ins öffentliche Netz. Der Wechselrichter wandelt den Gleichstrom in Wechselstrom um. Der Strom fließt zuerst zu deinen Geräten und erst dann ins Netz, wenn kein Bedarf besteht. Ein moderner Stromzähler mit Rücklaufsperre misst die eingespeiste Menge. Ältere Zähler musst du eventuell austauschen. Die Einspeisung erfolgt nach den VDE-Vorschriften und ist sicher. Für kleine Anlagen bis 800 Watt gibt es keine Einspeisevergütung. Du erhältst also kein Geld für eingespeisten Strom. Die größte Ersparnis erreichst du, wenn du möglichst viel Strom selbst verbrauchst.
Anlagengröße |
Einspeisevergütung |
Empfehlung |
---|---|---|
Bis 800 Watt |
Keine |
Eigenverbrauch maximieren |
Über 800 Watt |
ca. 8,2 Cent/kWh |
Anmeldung & Zähler nötig |
Überschuss und Speicherlösungen
Mit einem Speicher kannst du überschüssigen Solarstrom für später aufbewahren. So nutzt du deinen eigenen Strom auch abends oder bei schlechtem Wetter. Speicher unterscheiden sich in Größe, Erweiterbarkeit und Kompatibilität. Für ein Modul reicht oft ein kleiner Speicher mit 0,5 bis 1 kWh. Größere Speicher versorgen auch Geräte wie die Spülmaschine am Abend. Tests zeigen, dass du mit Speicher deinen Eigenverbrauch auf bis zu 70 % steigern kannst. Speicher kosten aktuell zwischen 800 und 1600 Euro. Viele Modelle lassen sich nachrüsten und per App steuern. Speicher mit integriertem Wechselrichter sind besonders einfach zu installieren.
Hinweis: Speicher erhöhen die Unabhängigkeit vom Stromnetz, verlängern aber die Amortisationszeit deiner Anlage.
Du kannst mit einer Mini-Solaranlage schnell eigenen Strom erzeugen, Kosten sparen und die Umwelt schützen. Viele Nutzer berichten von hoher Zufriedenheit. Die Investition rechnet sich meist schon nach 4 bis 10 Jahren. Jährlich sparst du bis zu 150 Euro und vermeidest bis zu 390 kg CO₂. Beratungsstellen wie die Verbraucherzentrale helfen dir bei Fragen zur Installation, Förderung und Technik. So gelingt der Einstieg in die eigene Stromproduktion einfach und sicher.
FAQ
Wie viel Strom kannst du mit einem Balkonkraftwerk sparen?
Du kannst bis zu 800 kWh Strom pro Jahr erzeugen. Das spart dir etwa 150 Euro jährlich. Die genaue Ersparnis hängt von deinem Stromverbrauch und dem Standort ab.
Brauchst du eine Genehmigung für ein Balkonkraftwerk?
Du benötigst keine Baugenehmigung. Du musst das Balkonkraftwerk aber im Marktstammdatenregister anmelden. Als Mieter fragst du vorher deinen Vermieter.
Was passiert bei Stromausfall?
Der Wechselrichter schaltet das Balkonkraftwerk automatisch ab. Das schützt dich und das Stromnetz. Du kannst während eines Stromausfalls keinen Solarstrom nutzen.
Kannst du ein Balkonkraftwerk selbst installieren?
Du kannst die meisten Balkonkraftwerke selbst installieren. Die Montage ist einfach. Lies die Anleitung sorgfältig. Bei Unsicherheiten hilft ein Elektriker.
Wie lange hält ein Balkonkraftwerk?
Die meisten Solarmodule halten 20 bis 25 Jahre. Der Wechselrichter arbeitet meist 10 bis 15 Jahre zuverlässig. Du profitierst lange von deiner Investition.